miércoles, 4 de junio de 2008

Wie kann man vorbeugen?

Windpocken kann nur bedingt vorgebeugt werden, da sie hoch ansteckend sind und bereits eine Infektionsgefahr besteht, bevor ein Hautausschlag sichtbar wird.
-Kontakt mit Infizierten meiden: Erkrankte sollten möglichst zu Hause bleiben und nur Kontakt mit Menschen haben, die bereits an Windpocken erkrankt waren und daher immun sind.
-Impfung in Form einer aktiven Lebendimpfung oder – in Sonderfällen – passiven Immunisierung: Die Varizellen-Schutzimpfung wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für alle Kinder und Jugendlichen empfohlen. Sie sollte vorzugsweise im Alter von 11 bis 14 Monaten durchgeführt werden. Auch eine spätere Impfung ist jederzeit möglich und wird empfohlen, vor allem für ungeimpfte 12 bis bis 17-Jährige ohne vorherige Windpocken-Erkrankung. Empfohlen wird darüber hinaus eine Impfung für besonders gefährdete Personen, zum Beispiel Kinder mit Tumorerkrankungen sowie deren Kontaktpersonen. Ebenfalls empfiehlt sich eine Impfung gegen Windpocken bei der Neueinstellung von empfänglichen Beschäftigten in Gemeinschaftseinrichtungen für das Vorschulalter.

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